Internationaler Anton Rubinstein Wettbewerb 2021 - HOLZBLÄSER
30. & 31. Oktober 2021, Düsseldorf
WICHTIGE INFORMATIONEN:
Die Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerbe werden – aufgrund unserer Erfahrungen während der Corona-Pandemie – in Zukunft in neuer Form stattfinden. Für viele internationale BewerberInnen ist eine Anreise nach Deutschland aktuell nur unter großen Schwierigkeiten zu gestalten und kaum zuverlässig zu planen. Gleichzeitig hat sich gezeigt, dass auch eine Durchführung per Video ein attraktives Angebot für TeilnehmerInnen und Publikum sein kann.
Wir werden unsere ab September 2021 geplanten Wettbewerbe online per Video durchführen. Die Finalrunden werden auf YouTube, FaceBook und/oder Instagram zu den festgelegten Daten veröffentlicht – und natürlich auch die Namen der drei besten InstrumentalistInnen, SängerInnen oder Ensembles. Urkunden und Preise werden den GewinnerInnen zugesandt.
Der Internationale Anton Rubinstein Wettbewerb für Holzbläser 2021 fördert mit seinen attraktiven Preisen junge, hochbegabte Musiker, Musikstudenten, Solisten und angehende Orchestermusiker.
Der Wettbewerb wird von Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein, Flingerstr. 1, 40213 Düsseldorf organisiert.
Juroren
Walter Seyfarth
Walter Seyfarth wurde 1953 in Düsseldorf geboren. Im Alter von 16 Jahren gewann er den 1. Preis des Deutschen Tonkünstlerverbandes. Nach seinem Studium bei Peter Rieckhoff an der Freiburger Musikhochschule und als Stipendiat der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker bei Karl Leister wurde er 1975 im Sinfonieorchester des Saarländischen Rundfunks engagiert, als 3. Stellvertretender 1. Klarinettist mit Verpflichtung zu hohen Klarinetten. Seit 1985 ist er Mitglied der Berliner Philharmoniker als Solo Es-Klarinettist. Von dieser Zeit an spielte er unter Herbert von Karajan, Carlos Kleiber, Claudio Abbado, Lorin Maazel, Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle und Kirill Petrenko u.a. 1988 gründete er das „Philharmonische Bläserquintett Berlin“ mit dem er weltweite Tourneen unternimmt und zahlreiche CD Einspielungen veröffentlicht hat. Er gehört außerdem dem Ensemble „Bläser der Berliner Philharmoniker“ an. Als Dozent unterrichtet er an der Orchesterakademie der Herbert von Karajan Stiftung. Er war als Holzbläsermentor u.a. für die Junge Philharmonie Venezuela „El Sistema“ tätig. Außerdem gibt er Meisterkurse in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Bei dem Festival „Música em Trancoso“ (Brasilien), lernte er 2012 den brasilianischen Pianisten Cesar Camargo Mariano mit seinem Bossa Nova Quartett kennen. Zusammen mit Ihm nahm er eine DVD auf mit dem Titel „Joined“ Diese wurde 2017 nominiert zum Latin Grammy Award. Seit 2020 ist Walter Seyfarth als Dozent für Klarinette an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Berlin tätig. |
Gisela Hellrung
Gisela Hellrung, geboren in Düsseldorf, studierte Oboe an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart bei Prof. Ingo Goritzki und war bis zu ihrem Konzertexamen 1996 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Nach mehreren 1.Preisen beim Wettbewerb “Jugend musiziert” in den Wertungen Oboe Solo und Kammermusik gewann sie mit dem Delos Bläserquintett 1993 den Internationalen Kammermusikwettbewerb Osaka und 1994 den Deutschen Musikwettbewerb. Von 1994-1995 spielte sie für ein Jahr lang auf der Soloposition bei den Bamberger Symphonikern und ist seit 1996 Solo-Oboistin der Düsseldorfer Symphoniker. Seit April 2010 ist Gisela Hellrung Dozentin für Fach Oboe an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein. |
Leonid Grudin
Leonid Grudin studierte von 1990 bis 1995 an der Staatlichen Musikhochschule Mannheim Querflöte bei Prof. Jean-Michel Tanguy und beendete sein Studium mit dem Diplom als Orchestermusiker. 1998 erwarb er das Diplom „Künstlerische Ausbildung“ und 2001 das Diplom „Konzertexamen“ bei Prof. Maxence Larrieu. Seit 2002 ist Leonid Grudin als Solo-Piccoloflötist bei der Deutschen Staatsoper unter der Leitung von Daniel Barenboim tätig. In der Zeit hat er in verschiedenen Orchestern mitgewirkt: Berliner Philharmoniker, Gewandhausorchester Leipzig, Deutsche Oper Berlin, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Camerata Bern, Semperoper Dresden, MDR-Sinfonieorchester, SWR Symphonieorchester. Seit 2017 unterrichtet er Piccoloflöte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Seit 2016 ist Leonid Grudin als Dozent für das Fach Querflöte an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Berlin tätig. |
Martin Kevenhörster
Martin Kevenhörster ist stellvertretender Solofagottist der Düsseldorfer Symphoniker. Seine Ausbildung absolvierte er an der Folkwang-Hochschule Essen bei Dag Jensen und Gustavo Nuñez, vervollständigt durch Meisterkurse u.a. bei Klaus Thunemann. Neben dem Orchesterspiel widmet er sich als Mitglied mehrerer Ensembles insbesondere dem Bereich der Kammermusik. Er war Stipendiat der Stiftung „Villa Musica“ und erhielt 1993 den Folkwang-Preis. Martin Kevenhörster wirkte in verschiedenen Orchestern mit (darunter das Mahler Chamber Orchestra und Ensemble Modern). Seit 1996 ist er Solofagottist des Kölner Kammerorchesters. Mit diesem und anderen Orchestern führten ihn Tourneen auch als Solist durch Europa, Asien und die USA. |
Dong Dejun
Dong Dejun ist Klarinettenprofessor am Chinesischen Konservatorium für Musik in Zhejiang, vom chinesischen Staatsrat ausgezeichneter Experte, Gewinner des “Ou Yongxi Outstanding Music Education Award” des chinesischen Kulturministeriums. Er wurde als “Scholar of Qianjiang River” Professor in Hochschulausbildung der Zhejiang Province eingestuft und in das “151 Talents Project (first level) der Provinz Zhejiang aufgenommen. Er ist Vizepräsident der Klarinettengesellschaft der Chinesischen Musikervereinigung und repräsentiert als Künstler die Firma Yamaha. Derzeit ist er Direktor der Orchesterabteilung des Zhejiang-Konservatoriums, Direktor des Internationalen Kammermusikzentrums des Zhejiang-Konservatoriums, Direktor des erstklassigen nationalen Studiengangs für den Aufbau von Musikdarbietungen und Direktor des erstklassigen Lehrplans der Universitäten der Provinz Zhejiang auf Provinzebene. Er war Jurymitglied und Vorsitzender der Jury bei vielen bedeutenden Wettbewerben im In- und Ausland, darunter der Chinese Music Golden Bell Award Competition, der Asia-Pacific Cup International Music Competitions, der Russia St. Petersburg International Music Competition, der 10th Italy “Giacomo Mensi” International Clarinet Competition (Vorsitzender der Jury) und der 14th Italy “S. Mercadante” International Clarinet Competition (Vorsitzender der Jury), etc. |
Wettbewerbspreise
- 1. Preis
- 2. Preis
- 3. Preis
- Sonderpreis
Preisträger
Johanna Bilgeri, Österreich1. Preis
Johanna Bilgeri wurde 2001 in Hittisau/Vorarlberg geboren und erhielt ihren ersten Johanna Bilgeri wurde 2001 in Hittisau/Vorarlberg geboren und erhielt ihren ersten Fagottunterricht im Alter von 6 Jahren bei Gilbert Hirtz. Von 2016-2019 studierte sie am Landeskonservatorium Vorarlberg bei Prof. Allen Smith. Seit Herbst 2019 studiert Johanna Bilgeri Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Univ.-Prof. Richard Galler. Sie gewann solistisch als auch kammermusikalisch mehrere erste Preise und Sonderpreise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, unter anderem wurde sie mehrfach Bundessiegerin bei „Prima La Musica“, gewann den Solistenwettbewerb am Landeskonservatorium Vorarlberg und ist Preisträgerin des Wettbewerbs „Musica Juventutis“. Die junge Musikerin nahm an Meisterkursen bei Dag Jensen und Simon van Holen teil. Orchestererfahrungen sammelte sie bei der Quarta 4 Länder Jugendphilharmonie, beim Symphonieorchester Vorarlberg und Sinfonieorchester Liechtenstein sowie beim Wiener Jeunesse Orchester. Auch kammermusikalisch durfte Johanna Bilgeri schon viel Erfahrung sammeln. Mit dem Ensemble Esperanza trat sie im Kammermusiksaal der Elbphilharmonie auf und mit ihrem „Trio Mélange“, welches in klassischer Trio d´anches Besetzung musiziert, spielt sie regelmäßig im In- und Ausland, unter anderem gastierten sie 2019 beim Kammermusikfest Lockenhaus. Solistische Auftritte absolvierte sie mit dem Sinfonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums, bei „Talente im Funkhaus“ (live im ORF) und bei „Sterne von Morgen“, eine Konzertreihe, bei der internationale junge Musiker*innen ausgewählt werden. Zurzeit ist Johanna Stipendiatin der „Anny Felbermayer-Fonds“ zur Förderung talentierter Studierenden an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Im Juni 2021 gab sie als Gewinnerin des „Wiener Symphoniker-Talent“ ihr Debut als Solistin mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Maestro Andrés Orozco-Estrada. |
Petr Khudonogov, Russland1. Preis
Petr Khudonogov is a young Russian flutist. |
Adam Ambarzumjan, Deutschland2. Preis
Musikalische Ausbildung 2019/2020 seit WS 17/18
Akademist bei den Stuttgarter Philharmoniker Studium bei Prof. Norbert Kaiser an der HMDK Stuttgart Unterricht bei Stefan Jank, Gunter Pönisch, Frank Bunselmeyer 2015 – 2017 Jungstudium bei Prof. Harald Harrer am LMZ der Universität Augsburg Unterricht bei Manfred Preis, Georg Arzberger, Stefan Jank, Bettina Aust 2008 – 2015 Musikschule Grafing bei München bei Anja Weyrauch 2006 – 2008 Kreismusikschule Ostvorpommern bei Karola Baltsch |
Aleksandra Zvereva, Russland2. Preis
Alexandra was born in Yekaterinburg, in 1997. She started her music lessons with specialization in flute at the M.Glinka Children’s Music School №2 (class of Olga Kozhavnikova). Alexandra graduated from the Ural Music College (class of Alexander Golovanov). Since 2016, she is student of the Moscow State Tchaikovsky Conservatory (class of People artist of Russia, professor Alexander Golyshev). Since 2019, she is a soloist of the State Symphony Orchestra “Novaya Rossiya” under direction of Yuri Bashmet. Laureate of the competitions: She took part in master-classes of Massimo Mercelli, Sir James Galway, Tom Andreassen, Andrea Lieberknecht, Vincent Lukas, Denis Lupachev. Alexandra is a fellow of Vladimir Spivakov Foundation (2012), winner of the Bogdan Novorok “Con Anima” scholarship competition (2012). She participated in the International Music Festival in Salzburg, International Festival “Moscow Meets Friends”, Yuri Bashmet International Winter Festival in Sochi. In 2010 and 2011, Alexandra took part in the International Project “Masters of the Arts for the Children” headed by Stephen Threlfall (UK) as well as in “Böhm Quartet invites friends” concerts. Alexandra got the Festival Prize – Haynes Boston flute headjoint – in the International Summer Flute Festival in Switzerland. In 2014, Alexandra participated in the closing ceremony of the XXII Olympic Winter Games in Sochi within the All-Russian Youth Symphony Orchestra under direction of Yuri Bashmet, where she is currently the leader of a group of flutes. |
Valeria Curti, Die Schweiz3. Preis
Valeria Curti ist eine aufstrebende Schweizer Fagottistin mit italienischen Wurzeln. Sie Curtis musikalische Tätigkeit wurde durch den bedeutenden Göhner Musikpreis (2021) Ihre musikalische Ausbildung begann Valeria Curti an der Musikschule Brugg, wo sie 2004 Als Orchestermusikerin ist Valeria Curti ebenfalls im In- und Ausland tätig, was sie bereits Mit grossem Engagement widmet sich Valeria Curti auch der Kammermusik. |
Yulia Drukh, Russland3. Preis
Yulia Drukh wurde in St.Petersburg (Russland) geboren, wo sie ihren ersten Während ihres Studiums in Russland sammelte sie vielfältige Erfahrungen als Solistin 2011 begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Professor Während ihres Studiums zuerst in Russland und dann in Deutschland nahm sie weiter an Außerdem wirkt sie bei diversen Orchesterprojekten, z.B. beim Jungen Tonkünstler Außerdem wurde sie mit dem DAAD-Preis 2020 für ausländische Studierende Yulia Drukh ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, wie des 1. Internationalen Sie führt umfangreiche Konzerttätigkeit im In- und Ausland, unter anderem seit 2013 |
Yi Rui Zhu, ChinaSonderpreis
Zhu yirui was born in Xiamen, Fujian Province in August 2000, studied Oboe in 2012. In |
Teilnehmer - Finale
- Preston Aktins, USA
- Adam Ambarzumjan, Deutschland
- Johanna Bilgeri, Österreich
- Hu Chengkai, China
- Valeria Curti, Die Schweiz
- Yulia Drukh, Russland
- Diren Duran, Deutschland
- Philipp Alexander Frings, Deutschland
- Martin Fuchs, Deutschland
- Nikolai Iaushev, Russland
- Takahiro Katayama, Japan
- Petr Khudonogov, Russland
- Paul Moosbrugger, Österreich
- Ivo Ruf, Deutschland
- Ka Wing Wong, China
- EunJeong Yoon, Südkorea
- Yi Rui Zhu, China
- Aleksandra Zvereva, Russland
Teilnehmer - I. Runde
- Tingxiao Ai, China
- Preston Aktins, USA
- Miguel Almeida,
- Adam Ambarzumjan, Deutschland
- Martina Arampi, Italien
- Marharyta Baidak, Ukraine
- Seyoung Bang, Südkorea
- Johanna Bilgeri, Österreich
- Dominique Bircher, Die Schweiz
- Jiaming Chen, China
- Xuanfang Chen, China
- Siyue Chen, China
- Hu Jie Chen, China
- Hu Chengkai, China
- Yana Chetverikova, Russland
- Valeria Curti, Die Schweiz
- Julie Helgeland Davidsen, Norwegien
- Yulia Drukh, Russland
- Diren Duran, Deutschland
- Aurore Filmon, Frankreich
- Vanessa Fourla, Griechenland
- Philipp Alexander Frings, Deutschland
- Martin Fuchs, Deutschland
- Chenyang Gao, China
- Adrian Gómez, Venezuela
- Shuai Hu, China
- Huizi Hua, China
- Yuhao Huang, China
- Nikolai Iaushev, Russland
- Ivan Ivanov, Bulgarien
- Zhengye Ji, China
- Haotian Jia, China
- Takahiro Katayama, Japan
- Petr Khudonogov, Russland
- Sara Kim, Südkorea
- Yeeun Kim, Südkorea
- Leanne Hei Yi Kwan, China
- Tsz Wing Kwok, China
- Dahye Kwon, Südkorea
- Sojung Lee, Südkorea
- Runqi Leng, China
- Sibo Liang, Belgien
- Vsevolod Lituchyi, Ukraine
- Ningrui Liu, China
- Hua Ma, China
- Ayane Miyakawa, Japan
- Sasayama Miyu, Japan
- Paul Moosbrugger, Österreich
- Seongji Rho, Südkorea
- Ivo Ruf, Deutschland
- Clara Schweinberger, Deutschland
- Zhongyuan Sheng, China
- Maria Sokolova, Russland
- Youngju Song, Südkorea
- Dahae Song, Südkorea
- Yonghua Su, China
- Adam Tang, USA
- Marialice Torriero, Italien
- Meruyert Tulenova, Kazakhstan
- Oliver Uszynski, USA
- Xiaotong Wang, China
- Ying Wang, China
- Bingjie Wang, China
- Ka Wing Wong, China
- Yuanhao Xie, China
- Jialu Xu, China
- Jinliang Yang, China
- Tian Yimin, China
- EunJeong Yoon, Südkorea
- Alex Yu, China
- Wangzhe Yu, China
- Chi Zhang, China
- Zhai Zheng, China
- Yuehu Zhou, China
- Yi Rui Zhu, China
- Yujian Zhu, China
- Aleksandra Zvereva, Russland
- Mara de Luca, Italien
Bedingungen und FAQ
- Der Internationale Anton Rubinstein Wettbewerb für Holzbläser 2021 wird von der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf vom 30.-31.10.2021 online von der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein durchgeführt.
- An diesem Wettbewerb können Flötisten, Oboisten, Klarinettisten und Fagottisten aller Nationen ohne Altersbegrenzung teilnehmen.
- Es finden zwei Runden statt, aus der die Jury die Gewinner ermittelt.
- Beide Runden werden per Video-Link auf YouTube absolviert. Die Ergebnisse der ersten Runde werden am 30.09.2021 per Email bekanntgegeben.
- Die Finalrunden werden auf YouTube, FaceBook und/oder Instagram zu den festgelegten Daten veröffentlicht.
- Das Finale des Wettbewerbs ist im Web öffentlich.
- Insgesamt werden max. 16 Kandidatinnen/Kandidaten zum Wettbewerb zugelassen. Über die Zulassung der Bewerber entscheidet die Internationale Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf nach der ersten Runde.
- Das Programm für die erste und finale Runde ist frei wählbar und darf nicht länger als 30 Minuten dauern.
- Die Bekanntgabe der Ergebnisse des Wettbewerbs findet am Sonntag, den 31.10.2021 statt. Urkunden und Preise werden den GewinnerInnen zugesandt.
- Die Teilnehmenden erlauben dem Veranstalter mit ihrer Anmeldung, dass dieser über die während der Veranstaltung erstellten Foto-, Ton- und Video-Aufnahmen frei verfügen darf.
- Das Urteil der Jury ist unanfechtbar.
- Mit ihrer Anmeldung bestätigen die Kandidat/innen ihr Einverständnis mit den Wettbewerbsbedingungen.
- Anmeldeschluss ist der 25.09.2021
- Die Teilnahmegebühr beträgt 100 €, bei Zahlung bis zum 20.07.2021 75 €. Die Teilnahmegebühr ist ausschließlich über die beiden angegebenen Bankverbindungen zu leisten. Bei der Zahlung sind unbedingt der volle Name des Teilnehmenden und das Instrument anzugeben.
- Die Teilnahmegebühr wird in keinem Fall erstattet.
- Der Zeitplan wird an dieser Stelle in Kürze veröffentlicht.