Sofia Roldán Cativa, Violine
Preisträgerin des Internationalen Knopf Wettbewerbs 2014
Angela Marica, Klavier
Programm:
Mozart – Sonate G-Dur für Klavier und Violine KV 301
Debussy – Sonate g-moll für Violine und Klavier L 140
Brahms – Sonate d-moll für Violine und Klavier op. 108
Sofía Roldán Cativa wurde in Tucumán/Argentinien geboren. Ihre ersten Violinen- und Klavierunterricht erhielt sie im Alter von vier Jahren an der Musikschule Tucumán, bevor sie ihr Diplomstudium an der Hochschule für Musik Saarbrücken bei Prof. Tanja Becker-Bender fortsetzte und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a. M. bei Prof. Priya Mitchell abschloss. Seit dem Wintersemester 2013/2014 macht sie ihr Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Prof. Esther Hoppe.
Sie war 1. Preisträgerin und Stipendiatin vieler nationaler und internationaler Wettbewerbe wie u.a. beim Internationalen Knopf Wettbewerb Düsseldorf, Mozart Wettbewerb in Argentinien, Kammermusik Wettbewerb der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main e. V., Bad Homburger Förderpreis für Kammermusik, Alois Kottmann Preis, Perci /John Stiftung, Zonta Stiftung, Live Music Now, Albert Eckstein Stiftung, Mozarteum Argentino und Villa Musica.
Als Solistin spielt sie mit folgenden Orchester: Symphony Orchestra Tucumán, Junge Sinfonie Orchester Frankfurt, Kammerorchester Albert Eckstein(Ulm) Philharmonische Verein Frankfurt, NOA Orchestra und Polnische Kammerorchester Kattowitz u.a. beim Bad Hersfeld Festival.
Im Sommer 2014 ist sie als Mitglied der Angelika Prokopp Akademie der Wiener Philharmoniker bei den Festspielen Salzburg und beim Kammermusikfestival Lockenhaus aufgetreten.
Die Stradivari Matineen stellen die aktuellen Gewinner der beiden von der Akademie veranstalteten Streicherwettbewerbe vor. An fünf Sonntagen im Jahr erklingt in diesem Rahmen anspruchsvolle Solo-Kammermusik für Violine, Viola und Violoncello. Im Anschluss an die Konzerte im Kammermusiksaal der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein können Sie mit den jungen Musikern persönlich bei einem Glas Sekt ins Gespräch kommen.